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Kalter Krieg und Hochschulreform

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Mit der Gründung des VDS 1949 schufen die Studentenschaften der Universitäten und Technischen Hochschulen in den drei Westzonen eine gemeinsame Vertretung auf Bundesebene. Von den Westmächten und der deutschen Öffentlichkeit als „Schule der Demokratie“ begrüßt, erstellte der VDS vor allem im Sozial- und Hochschulbereich Konzepte, Gesetzesinitiativen und gutachterliche Äußerungen. Als größter und bis heute nachwirkender Erfolg des Verbands gilt die Durchsetzung einer allgemeinen Studienförderung. Aber auch andere heute selbstverständlich erscheinende Errungenschaften wie etwa die studentische Kranken- und Unfallversicherung, Hochschulsport- und Auslandsämter oder die Mitbestimmung in den Hochschulorganen sind alle nicht denkbar ohne den aktiven Einsatz der damaligen Studentenvertreter und ihrer Dachorganisation VDS.

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Kalter Krieg und Hochschulreform, Uwe Rohwedder

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2012
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