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Traum und Trauma

Kulturelle Figurationen in der österreichischen Literatur

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INHALT: Vahidin Preljević (Sarajevo) untersucht Trauma und ärztliche Wahrnehmung in Schnitzlers Erzählungen. Zdeněk Pecka (České Budějovice/Budweis) thematisiert die Träume Böhmens und Traumata Wiens. Gennady Vasilyev (Nishnij Novgorod) analysiert den Traum als kulturelle Figuration in Richard Beer-Hoffmans Roman „Der Tod Georgs“ (1900). Tymofiy Havryliv (Lviv) beleuchtet Traum und Trauma sowie die Rekonstruktion des Hauses im Werk Joseph Roths. Attila Bombitz fragt, ob es sich um Traum oder Trauma handelt, anhand von Beispielen aus den Werken von Bachmann, Bernhard, Handke, Ransmayr und Kehlmann. Beate Petra Kory (Temeswar) betrachtet Bewältigungsversuche in Ingeborg Bachmanns Malina-Roman. Elena Sukhina (Moskau) analysiert Traum und Trauma bei der Begegnung mit dem Anderen in Bachmanns lyrischen „Portraits“. Cristina Spinei (Iasi) thematisiert literarische Verwandlungsmöglichkeiten in Gregor von Rezzoris Bukowina-Texten. Gábor Kerekes (Budapest) untersucht die Mitschuld der Elterngeneration an Führerverehrung und Judenverfolgung in Peter Henischs „Die kleine Figur meines Vaters“. Roxana Tsybenko (Lviv) behandelt Traum und Trauma in Michael Köhlmeiers Sage „Amor und Psyche“. Jean Bertrand Miguoué (Yaoundé) analysiert jüdische Vergangenheitsbilder in drei Erzählungen von Robert Menasse. Grazziella Predoiu (Temeswar) thematisiert Identitätsverlust und Trauma in Doron Rabinovicis Roman „Suche nach M“. Anna Dąbrowska betrachtet d

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Traum und Trauma, Arnulf Knafl

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2012
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