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Der Band versammelt Aufsätze, die Jacques Rancière seit Mitte der 90er Jahre für die französischen Filmzeitschriften Cahiers du Cinéma und Trafic geschrieben hat. In Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Regisseuren wie Abbas Kiarostami, Takeshi Kitano oder Pedro Costa, aber auch mit Klassikern wie Robert Bresson, John Ford und Charlie Chaplin erweitert Rancière das Spektrum seiner politischen Filmästhetik, die sich zentral am Begriff der Fiktion entfaltet. Im Namen der politischen Fiktion polemisiert Rancière dabei gegen jene „Infra“- und „Ultra“-Fiktionen, die das Kino im Regime des Konsens einsperren.
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Und das Kino geht weiter, Jacques Ranciere
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- 2012
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