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General der Gebirgstruppe Rudolf Konrad

Vom Kommandierenden General der Kaukasusfront zum Namenspratron der Bundeswehr

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Dies ist die Geschichte des Generals der Gebirgstruppe Rudolf Konrad, geboren am 7. März 1891 in Kulmbach. 1910 trat er in das bayerische Kadettenkorps ein und bewährte sich als Frontoffizier im Ersten Weltkrieg an der Westfront. Nach dem Krieg schloss sich der passionierte Bergsteiger der Gebirgstruppe der Reichswehr an. 1939 war er Generalstabschef des Salzburger XVIII. Gebirgsarmeekorps im Polenfeldzug. Im Frankreichfeldzug diente er als Chef des Generalstabes der 2. Armee und war anschließend Verbindungsoffizier zum Luftwaffenoberbefehlshaber Hermann Göring. Im Winter 1941/42 übernahm er das XXXXIX. Gebirgsarmeekorps und führte es an die Hochgebirgsfront des Zentralkaukasus. Später wurde er als Kommandierender General auf der Halbinsel Krim abberufen. 1944/45 leitete er den Rückzug von Westungarn in die „Alpenfestung“. Am 10. Juni 1964 verstarb General Rudolf Konrad während seiner Tätigkeit als Vorsitzender des Kameradenkreises der ehemaligen Gebirgstruppe. Roland Kaltenegger, Jahrgang 1941, war als Zeitsoldat Angehöriger der 1. Gebirgsdivision und gilt als Nestor der Geschichtsschreibung der deutschen Gebirgstruppe. Er veröffentlichte über zwanzig Bücher und Hunderte von Artikeln, darunter das Standardwerk „Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg“, das als Klassiker der Militärliteratur gilt.

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General der Gebirgstruppe Rudolf Konrad, Roland Kaltenegger

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2012
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