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Die Geschichte der 12. Schwadron/Panzerregiment 24 wird von ihrer Neuaufstellung 1943 bis zur Auflösung im April 1945 erzählt. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs als Kavalleriedivision in verschiedenen Ländern eingesetzt, wurde die Division 1941 aufgelöst und in eine Panzerdivision umgewandelt. Im Winter 1941/42 kehrte sie an die Ostfront zurück, wo die Männer der 24. Panzerdivision ihren „Reitergeist auf Ketten“ beweisen mussten. Nach der Niederlage in Stalingrad und einer Neuaufstellung in Frankreich kämpfte die 12. Schwadron unter Oberleutnant Hupe erfolgreich in Verteidigungskämpfen bei Nowaja Praga und anderen Einsätzen. Doch dem Druck der Roten Armee nicht gewachsen, musste sie weiter nach Westen zurückweichen. Nach schweren Kämpfen in Jassy, Targul-Frumos und an der San und Weichsel fand die Einheit im Frühjahr 1945 ihr Ende in Ostpreußen. Armin Böttger, der bereits seine persönlichen Erlebnisse in der 12. Schwadron schilderte, arbeitet nun mit Karlheinz Münch zusammen, um die Einsätze dieses Verbands zu dokumentieren. Die Einsatzchronik bietet durch zahlreiche Bilder, viele davon in Farbe, und zeitgenössische Textquellen einen authentischen Einblick in das Leben und Sterben deutscher Soldaten in einer Panzereinheit während des Zweiten Weltkriegs.
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Die 12. Schwadron / Panzerregiment 24 im Einsatz 1943 - 1945, Hermann Böttger
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- 2013
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