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„Amerika ist süchtig nach Öl“ stellte der damalige US-Präsident George W. Bush 2006 fest. Die USA sind seit Jahrzehnten stark von fossilen Energiequellen, insbesondere Erdöl, abhängig und dadurch strategisch verwundbar. Eine langfristig sichere und kostengünstige Energieversorgung ist ein Ziel der amerikanischen Politik, das bisher nicht erreicht wurde. Gibt es Anzeichen für ein Umdenken in der Energiepolitik, und warum ist eine grundlegende Wende so schwer umsetzbar? Diese Untersuchung beleuchtet die Leitlinien der amerikanischen Energiepolitik auf nationaler Ebene sowie die außenpolitischen Strategien zur Sicherung der Energieversorgung. Der Fokus liegt auf den Mitteln, mit denen die USA ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren und durch nicht-fossile Energiequellen ersetzen wollen. Die Analyse reicht bis zum Scheitern des Klima- und Energiegesetzes von Präsident Barack Obama im Juni 2010 und zeigt, inwieweit ein Wandel in der Energiepolitik eingeleitet wurde und welche Hindernisse weiteren Reformen im Weg stehen. Der Autor, Stephan Liedtke, M. A., geboren 1985 in Köln, hat Regionalwissenschaften Nordamerika, Politische Wissenschaft und Geographie studiert und promoviert derzeit an der Universität zu Köln.
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Amerikas Energiepolitik im Wandel, Stephan Liedtke
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- 2011
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