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Verbrannte Erde

Kein Krieg wie im Westen: Wehrmacht und Sowjetarmee im Russlandkrieg 1941-1945

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Der Autor kritisiert einseitige Bewertungen und Vereinfachungen in der zeitgenössischen Historiographie und Militärgeschichtsschreibung des Krieges zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Anders als im Ersten Weltkrieg, wo der gegnerische Soldat als Kamerad anerkannt wurde, gab es an der Ostfront keinen „Gentlemen’s War“. Der Konflikt stellte von Anfang an die Regeln des zivilisierten Krieges in Frage. Der Autor ordnet das Thema in den Gesamtzusammenhang des Krieges gegen die Sowjetarmee ein und vergleicht die beiden Armeen hinsichtlich Ideologisierung, Kriegsvölkerrecht, Führung, Truppenverhalten, Gewalteskalation, Taktiken wie „verbrannte Erde“, Partisanenkrieg, Behandlung von Kriegsgefangenen und dem Umgang mit der Zivilbevölkerung. Der Inhalt umfasst Themen wie die Unterschiede zwischen dem Krieg im Westen und der Wehrmacht gegen die Sowjetunion, das Verhalten der sowjetischen Führung und der Roten Armee, die Realitäten des Partisanenkriegs in der Sowjetunion sowie das Schicksal der Kriegsgefangenen auf beiden Seiten. Der Autor beleuchtet auch die Herausforderungen im Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten, um ein differenziertes Bild des Konflikts zu zeichnen.

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Verbrannte Erde, Dirk Walther Oetting

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2011
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