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Im Jahr 1963 versammelte die amerikanische Regierung eine geheime 15-köpfige Strategiekommission, die aus Experten verschiedener Wissenschaftsbereiche bestand. Ihre Aufgabe war es, die möglichen Auswirkungen eines Friedens auf die Gesellschaft zu analysieren. Der Name „Iron Mountain“ bezieht sich auf einen geheimen Bunker in New York, wo die Gruppe tagte. Nach drei Jahren legte die Kommission einen Bericht vor, der zu dem Schluss kam, dass Krieg notwendig sei, um die Kontrolle der Regierung über die Bürger aufrechtzuerhalten. Der Bericht argumentierte, dass nur in Kriegszeiten die Massen bereit wären, die Regierung zu akzeptieren. Sollte Frieden unvermeidlich werden, wurden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen. Ein Mitglied der Kommission, bekannt als „John Doe“, wandte sich später an Lewin, um den Bericht zu veröffentlichen, da er der Meinung war, die Öffentlichkeit habe ein Recht auf diese Informationen. Die Veröffentlichung führte zu einem Skandal in Washington und der Bericht wurde vehement dementiert. Dennoch betont G. Edward Griffin, dass die darin enthaltenen Konzepte heute weitgehend umgesetzt werden, was die gegenwärtige Realität erklärt. Der Bericht wird als präzise Zusammenfassung eines Plans angesehen, der unsere Gegenwart und Zukunft prägt. Prof. John Kenneth Galbraith bestätigte die Echtheit des Dokuments und die Gültigkeit seiner Schlussfolgerungen, äußerte jedoch Bedenken hinsichtlich der Veröffentlichung.
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Bericht aus Iron Mountain, Leonard C. Lewin
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