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Die Philosophie der Bhagavadgītā in der indischen Tradition und im Abendland

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Egbert Richter, 1938 in Bremen geboren, begann 1957 sein Studium der indischen Philosophie und des Sanskrit in London, wo er auch für die BBC arbeitete. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland hielt er Vorträge über indische Philosophie und setzte 1961 sein Sanskrit-Studium an der Freien Universität Berlin fort. 1965 veröffentlichte er seine erste Übersetzung der Bhagavadgita im Selbstverlag. Nach dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife begann er 1976 mit dem Studium der westlichen Philosophie in Hamburg und Heidelberg, während er Sanskrit im Nebenfach weiterverfolgte. Seine Dissertation über die Bhagavadgita in der indischen Tradition und im Abendland erschien 2011, nachdem er ein DAAD-Stipendium ablehnte, um seine schriftstellerische Tätigkeit fortzusetzen. Stattdessen erwarb er 1990 ein Diplom in Religionswissenschaft in Bremen und arbeitete an der Entzifferung der Indus-Schrift. 2008 erhielt er den Titel Prachya Vidya Parangata auf einem Kongress in Orlando. In seiner Übersetzung der Bhagavadgita, nun in der 7. Auflage, legt er besonderen Wert auf den philosophischen Hintergrund und den Dialog zwischen den Weltreligionen, frei von westlichen Dominanzansprüchen. Seine Erläuterungen erfolgen versweise, wie in Indien üblich, und er strebt eine gut lesbare sprachliche Form an.

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Die Philosophie der Bhagavadgītā in der indischen Tradition und im Abendland, Egbert Richter Ushanas

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2011
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