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Gerhard Wittner

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Die Wahrnehmung ist von vornherein an bestimmte Grenzen gebunden und kennt den Begriff des Unendlichen nicht. Aus dem Nachlass von Gerhard Wittner (1926–1998) präsentierte das Museum gegenstandsfreier Kunst einen umfassenden Einblick in sein reichhaltiges Schaffen, das Malerei und Zeichnungen umfasst. Wittners künstlerisches Konzept beruhte auf der Reduktion malerischer Mittel, wobei er sich intensiv mit dem Verhältnis von Farbe und Licht beschäftigte. Dies führte zu monochromen Bildern, die auf glatten Spanplatten entstanden, mit einer Farbpalette aus Rot und Schwarz, unterteilt durch horizontale oder vertikale Linien. Er mischte Tempera in die Ölfarbe, um die Farbwirkung zu verstärken. In den 1960er Jahren reduzierte er weiter und malte in hellen sowie grauen Farbtönen mit geometrischen, meist quadratischen Strukturen, wobei ihn die Wirkung minimaler Farb- und Tonwertunterschiede interessierte. Die im Buch abgebildeten Werke vermitteln einen eindrucksvollen Einblick in ein Œuvre, das 'in seiner Aktualität und Vielfältigkeit geradezu berstet', und das, wie Ulrike Schick anmerkt, 'ob seiner Exklusivität einen Fixstern der zeitgenössischen Kunstgeschichte bildet'.

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Gerhard Wittner, Ulrike Schick

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2011
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