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„Ich bin keine Schlampe, ich bin Griechin!“

Einblicke in die Lebenswelten jugendlicher Migranten in der Berufsvorbereitung. Ein Erfahrungsbericht aus dem Unterrichtsalltag

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Sozialarbeit gehört zur vielleicht wichtigsten, aber immer noch zu schlecht bewerteten Arbeit unserer Gesellschaft. Dasselbe gilt für Lehrtätigkeit, besonders in Bereichen mit sogenannter „schwieriger Klientel“. Die vorliegende kleine Studie bietet einen Einblick in den anstrengenden Alltag einer praktischen Kombination aus Beidem in einer Einrichtung, die sich der Sozial- und Resozialisierungsarbeit verschrieben hat. Sie beruht auf 19 Monaten Tätigkeit als Lehrkraft in einer von der Agentur für Arbeit finanzierten Maßnahme für Jugendliche vor und nach dem Hauptschul-, teilweise Realschulabschluss, die mit Hilfe von Praktika, Werkstatterfahrung, Unterricht und Lehrstellenvermittlung in den Berufsalltag eingegliedert werden sollen. Die Sprache ist bewusst ungeschönt gehalten, so, wie sie tatsächlich erlebt wurde.

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„Ich bin keine Schlampe, ich bin Griechin!“, Assia Maria Harwazinski

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2011
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