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Alfred Hartmann, geboren 1814 in Thunstetten und gestorben 1897 in Solothurn, besuchte das Gymnasium in Solothurn und studierte Rechtswissenschaften in München und Heidelberg. 1837 heiratete er Kleopha Gugger aus Solothurn. Ab 1835 widmete sich Hartmann der Schriftstellerei und erzielte nachhaltigen Erfolg mit historischen Romanen und Dorfgeschichten. Zusammen mit Freunden gab er Zeitschriften heraus, darunter das 'Wochenblatt für Freunde der Literatur' und das beliebte 'Postheiri'. Von 1857 bis 1858 war er erster Feuilleton-Redaktor der Zeitung 'Der Bund'. Während Hartmanns Biographie weitgehend bekannt ist, sind Informationen über sein Schreiben und Selbstverständnis als Schriftsteller rar. Sein literarischer Nachlass umfasst hauptsächlich Korrespondenzen mit Gotthelf und Keller. Daher ist die Autobiographie, die er für seine Tochter Hildegard verfasste, von großer Bedeutung. Obwohl der Text subjektiv und persönlich ist, richtet er sich an eine 'private Öffentlichkeit' und beleuchtet gleichzeitig Hartmanns literarisches Schaffen. Diese Ausgabe bietet eine integrale Transkription des Manuskripts S I 875 der Zentralbibliothek Solothurn und gibt Hartmanns Text in der Orthographie des 19. Jahrhunderts wieder.
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Rückblicke, Alfred Hartmann
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- 2011
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