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Gedanken in der Bibliothek

Essays über die Literaturen Europas

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Europäische Literatur von Weltformat! «Alles fing an … oder vielmehr, es fing eigentlich überhaupt nie an, denn ich las und schrieb schon immer, fast vom Augenblick meiner Geburt an (ich war die bebrillte Art von Kleinkind) …» Kein Wunder, dass der ungarische Literaturhistoriker und Romancier Antal Szerb (1901–1945) sich in der Bibliothek aufhielt, wo er die meisten seiner Texte verfasste. Für Szerb war Literatur weit mehr als ein Studienobjekt; sie war ein unverzichtbares Lebenselement. Mit einer persönlichen Sichtweise und viel ästhetischem sowie psychologischem Einfühlungsvermögen versuchte er, Literatur zu fassen, geprägt von Sensibilität für Nuancen und tiefer Humanität. Szerbs Credo besagt, dass Literatur die Ewigkeit repräsentieren und überhistorische Relevanz besitzen sollte. Sein Begriff der Weltliteratur umfasst nur das, was er für das Beste hielt, also Autoren und Werke, die über die Jahrhunderte und Grenzen hinweg Bestand hatten. Neben Romanen und Erzählungen wuchs ein reicher Schatz an literarisch-historischen Porträts. Der Komparatist András Horn, emeritierter Professor für Literaturtheorie an der Universität Basel, hat für diese Ausgabe sieben solcher Porträts ausgewählt und erstmals ins Deutsche übertragen, die für die europäischen Literaturen von besonderer Bedeutung sind. Szerb widmet sich darin Autoren wie Stefan George, Baldassare Castiglione, Henrik Ibsen, William Blake, Jean-Jacques Rousseau, Miguel de Ce

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Gedanken in der Bibliothek, Antal Szerb

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