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1881 in Wongrowitz geboren, studierte Max Gerson Medizin an mehreren deutschen Universitäten. Als Student litt er unter schweren Migräneattacken, die ihm als unheilbar diagnostiziert wurden. Unzufrieden mit dieser Antwort, begann er, seine Ernährung umzustellen und entdeckte, dass er seine Migräne damit kontrollieren konnte. Diese Erkenntnis führte zur Entwicklung einer speziellen „Migränediät“, die nicht nur seine eigenen Beschwerden linderte, sondern auch seinen Patienten half. Gerson beobachtete, dass diese Diät auch Tuberkulose heilen konnte, was ihn zur Theorie brachte, dass die Immunität des Körpers durch Ernährung gesteigert werden könne. Er heilte zahlreiche Tuberkulose- und Krebspatienten, die von ihren Ärzten aufgegeben worden waren. Eine lebenslange Freundschaft entstand zwischen ihm und Dr. Albert Schweitzer, nachdem Gerson dessen Frau von Lungentuberkulose geheilt hatte. Gersons ganzheitlicher Ansatz führte dazu, dass er auch degenerative Erkrankungen behandelte. Der II. Weltkrieg zwang ihn zur Emigration in die USA, wo er in 20 Jahren hunderte von Krebspatienten behandelte. 1958 veröffentlichte er eine medizinische Abhandlung über seine Therapieergebnisse. Gerson war ein Pionier der ganzheitlichen Gesundheit und warnte vor den Folgen einer vergifteten Umwelt und toxischer Ernährung. Nach seinem Tod 1959 würdigte Schweitzer ihn als eines der größten Genies der Medizin.
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Eine Krebstherapie - 50 Fälle, Max Gerson
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