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Staatsverträge, Völkerrecht und Diplomatie im Alten Orient und in der griechisch-römischen Antike

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Martin Lang

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Der Sammelband Staatsverträge, Völkerrecht und Diplomatie im Alten Orient und in der griechisch-römischen Antike vereint die Tagungsakten der vierten Konferenz der Innsbrucker Tagungsreihe „Lebend(ig)e Rechtsgeschichte“ im Mai 2008. Die Beiträge aus den Fachbereichen Ägyptologie, Altorientalistik, Alte Geschichte und Rechtswissenschaft/Rechtsgeschichte widmen sich dem Thema der diplomatischen Kontakte und Staatsverträge im Altertum, deren Spuren sich bis ins dritte vorchristliche Jahrtausend verfolgen lassen. Da das Völkerrecht selbst nicht am Beginn der Rechtsentwicklung in einem Gemeinwesen steht, sondern bereits eine beachtliche innerstaatliche Rechtsentwicklung voraussetzt, können aus der Praxis des Völkerrechts Rückschlüsse auf das historische Entwicklungsniveau eines Gemeinwesens gezogen werden. In der interdisziplinären Auseinandersetzung mit dem Thema zeigen sich Kontinuitäten vom Alten Orient in die griechisch-römische Welt, und es lassen sich bis heute vorhandene anthropologische Konstanten feststellen.

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Staatsverträge, Völkerrecht und Diplomatie im Alten Orient und in der griechisch-römischen Antike, Martin Lang

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Année de publication: 2010
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Titre: Staatsverträge, Völkerrecht und Diplomatie im Alten Orient und in der griechisch-römischen Antike
Langue: Allemand
Auteurs: Martin Lang
Éditeur: Harrassowitz
Publié: 2010
Format: souple
ISBN10: 3447063041
ISBN13: 9783447063043
Séries: Philippika
Mots clés: Manuels, Manuels universitaires
Description: Der Sammelband Staatsverträge, Völkerrecht und Diplomatie im Alten Orient und in der griechisch-römischen Antike vereint die Tagungsakten der vierten Konferenz der Innsbrucker Tagungsreihe „Lebend(ig)e Rechtsgeschichte“ im Mai 2008. Die Beiträge aus den Fachbereichen Ägyptologie, Altorientalistik, Alte Geschichte und Rechtswissenschaft/Rechtsgeschichte widmen sich dem Thema der diplomatischen Kontakte und Staatsverträge im Altertum, deren Spuren sich bis ins dritte vorchristliche Jahrtausend verfolgen lassen. Da das Völkerrecht selbst nicht am Beginn der Rechtsentwicklung in einem Gemeinwesen steht, sondern bereits eine beachtliche innerstaatliche Rechtsentwicklung voraussetzt, können aus der Praxis des Völkerrechts Rückschlüsse auf das historische Entwicklungsniveau eines Gemeinwesens gezogen werden. In der interdisziplinären Auseinandersetzung mit dem Thema zeigen sich Kontinuitäten vom Alten Orient in die griechisch-römische Welt, und es lassen sich bis heute vorhandene anthropologische Konstanten feststellen.