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Mara

Eine Malerin zwischen Riga, Paris, Moskau, München und Berlin

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Eva-Margarete Borchert, Pseudonym „Mara“, ist eine talentierte und eigensinnige Künstlerin, die 1896 nach ihrem Kunststudium in St. Petersburg allein nach Paris reist. Sie verlässt ihr wohlhabendes Elternhaus in Riga, um ihre Studien zu vervollständigen. Zunächst kopiert sie Meisterwerke im Louvre, bevor sie an der renommierten Akademie Vittie, die nur für Frauen zugänglich ist, aufgenommen wird. Dort und an der Akademie Colarossi arbeitet sie in ihrem eigenen Atelier und studiert als eine der ersten Frauen an der École des Beaux-Arts, die 1897 für Frauen geöffnet wurde. Nach ihrer Studienzeit in München kehrt sie nach Riga zurück, wo sie einen Lehrauftrag an der Akademie übernimmt und die Porträtklasse leitet. Begegnungen mit Künstlern wie Beckmann, Liebermann, Anders Zorn und Carl Larsson prägen ihren Werdegang. 1908 besucht sie mit ihrem Mann, Prof. Bernhard Borchert, Privatateliers von Matisse und Picasso in Paris. Das Buch beschreibt ihr Leben in Paris, Reisen, die Flucht vor Kriegswirren, Hungersnöte in Moskau und die Olympiade 1936 in Berlin. Es ist eine Zeitreise durch Entwurzelungen und Neuanfänge einer früh emanzipierten Frau, die ihre Familie mit ihrer Kunst unterstützt. Ein lebendiges Selbstzeugnis der Deutsch-Baltin, Europäerin und Malerin.

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Mara, Eva Margarethe Borchert-Schweinfurth

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2010
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