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Im Jahr 2009 verabschiedete der deutsche Gesetzgeber das Gesetz zur Neuregelung der Rechtsverhältnisse bei Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen und zur verbesserten Durchsetzbarkeit von Ansprüchen von Anlegern aus Falschberatung (SchVG). Der Zeitpunkt war ideal, da die Finanzkrise es für KMUs erschwerte, sich über Hausbanken zu finanzieren. In einem Niedrigzinsumfeld suchten Anleger nach attraktiveren Renditen bei Unternehmensanleihen, was zu einem Anleiheboom führte. Deutsche Emittenten nutzten die durch das SchVG geschaffenen Möglichkeiten intensiv. Das Gesetz bewährte sich auch bei zahlreichen Unternehmenssanierungen mit notleidenden Schuldverschreibungen. Die Neuauflage des Kommentars berücksichtigt die Entwicklungen seit 2010, als die Erstauflage erschien. Die Autoren, erfahrene Berater von Emittenten und Investoren, haben wertvolle Erkenntnisse im Umgang mit dem SchVG gewonnen. Neueste Kommentare, Aufsätze und Urteile sind in die Überarbeitung eingeflossen, darunter wichtige höchstrichterliche Entscheidungen, die Verbraucherrechterichtlinie (2011/83/EU), der Vertrag zur Errichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und das Bundesschuldenwesengesetz (BSchuWG). Die Zielgruppe umfasst Unternehmen des Finanzsektors, Vorstände, Justiziare, Rechtsanwälte, Berater und Wirtschaftsprüfer.
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Schuldverschreibungsgesetz einschließlich U.S.A. und England, Peter Veranneman
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