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Zum Werk Das Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen ist teils Strafverfahrensrecht, teils besonderes Staatshaftungsrecht. Angewendet wird es vom Strafrichter, vom Zivilrichter, vom Staatsanwalt, von der Justizverwaltung und den Ordnungsbehörden. Entsprechend breit ist auch das Spektrum der Auslegungsfragen, das sich im Betragsverfahren und im Zivilverfahren bietet. Die vorliegende Darstellung erläutert in umfassender und leicht verständlicher Form alle Probleme, die sich bei der Anwendung des StrEG stellen. Der Anhangteil enthält u. a. die Ausführungsvorschriften zum StrEG (Anhang C der RiStBV) nebst den ergänzenden Bestimmungen der Bundesländer sowie die einschlägigen Auszüge aus der StPO und der MRK. Vorteile auf einen Blick - topaktuell - gut verständlich - übersichtlich Zur Neuauflage Die 4. Auflage verarbeitet u. a. das 2. Gesetz zur Änderung des StrEG mit der Anpassung des Entschädigungsbetrags für immaterielle Schäden gem. § 7 Abs. 3 StrEG. Darüber hinaus sind Literatur und Rechtsprechung auf dem neuesten Stand. Mehr als 100 neue Entscheidungen seit Erscheinen der Vorauflage sind in das Werk eingearbeitet. Zum Autor Dr. Karl-Heinz Kunz ist Vorsitzender Richter am OLG Nürnberg und war zuvor als Oberstaatsanwalt bei der StA Nürnberg mit dem Betragsverfahren befasst. Seine umfassende Erfahrung in dieser Materie gewährleistet eine Darstellung, die sich ganz an den Bedürfnissen der Praxis orientiert. Zielgruppe Für Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Bedienstete der Justizverwaltung und der mit Bußgeldsachen befassten Verwaltungsbehörden.
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Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen, Karl Heinz Kunz
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- 2003
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