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Von Pasta und Päpsten, Fellini und Michelangelo – eine Liebeserklärung an die großartigste Stadt der Welt. Nackte Popos am Fenster und Peniskritzeleien im Kolosseum sind nicht das, was jeder Romreisende erwartet, wenn er zum Papst pilgert. Diese Tatsachen sind jedoch Teil der Geschichte Roms, die oft schwerer zu finden sind. Wussten Sie, dass die ersten Wolkenkratzer in Rom standen und mancher Altar eine Badewanne ist? Das Kolosseum gibt es auch in quadratisch, und einige hervorragende Restaurants liegen direkt an einem Müllberg. Selbst wer in einem Must-See-Programm gefangen ist, hat sicher einen oder zwei Tage Zeit, um das Knattern der Vespas und das Tiramisu bei Pompi zu genießen. Einige Gründe: Im 1. Jahrhundert v. Chr. gab es bereits Bunga-Bunga-Partys. Kaiser Nero wäre bei „RSDS“ eine Lachnummer gewesen, und im alten Rom durften auch Kinder an die Macht. Recycling wurde schon im frühen Mittelalter erfunden, und 500 Oblaten kosten nur 3,25 Euro. Rom hat eine Kirche mit Bordell und die Spanische Treppe ist in Wahrheit französisch. Die Kapuziner haben nicht nur eine Leiche im Keller, und Luigis Frau meldete sich aus dem Jenseits. In einer Leichenhalle kann es lecker sein, und die alten Römer erfanden Fast Food. Abkratzen kann ein erfrischendes Lebensgefühl sein, und man kann rund um einen Müllhaufen ausgelassen feiern. Michelangelo hatte keine Lust auf die Sixtinische Kapelle, und auch Maria stillte Jesus mal in aller Öff
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111 Gründe, Rom zu lieben, Matthias Raidt
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- 2018
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