Hier berichtet Heinz Siebeneicher über sein Leben, das nicht immer ein Wunschkonzert war, über seine Kindheit im Berlin der Kriegs- und Nachkriegsjahre zwischen Ost und West, über seinen Beruf bei der Post und über seine Berufung, über Träume, Sehnsüchte und Realitäten. Er erzählt von seinem Weg zum und im Rundfunk, er schreibt über Fernsehen, Fans und Chefs, über Kolleginnen und Kollegen, und er berichtet von einem Leben zwischen Nachrichten und „gefährlichen Moderationen“, zwischen lockeren Sprüchen und Intrigen. Dazu plaudert er über öffentliche Auftritte sowie bekannte und beliebte Sendungen – unter anderem „Vom Telefon zum Mikrofon“, „Wunschkonzert“ oder „Fröhlicher Alltag“. Aber der Leser lernt in diesem Buch nicht nur das „Radio-Urgestein“ kennen, sondern auch die innersten Gedanken und die tiefsten Gefühle des Menschen Heinz Siebeneicher, nachdem das Kamera-Rotlicht erloschen und das Mikrofon ausgeschaltet ist.
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Leben ist kein Wunschkonzert, Heinz Siebeneicher
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2009
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Hier berichtet Heinz Siebeneicher über sein Leben, das nicht immer ein Wunschkonzert war, über seine Kindheit im Berlin der Kriegs- und Nachkriegsjahre zwischen Ost und West, über seinen Beruf bei der Post und über seine Berufung, über Träume, Sehnsüchte und Realitäten. Er erzählt von seinem Weg zum und im Rundfunk, er schreibt über Fernsehen, Fans und Chefs, über Kolleginnen und Kollegen, und er berichtet von einem Leben zwischen Nachrichten und „gefährlichen Moderationen“, zwischen lockeren Sprüchen und Intrigen. Dazu plaudert er über öffentliche Auftritte sowie bekannte und beliebte Sendungen – unter anderem „Vom Telefon zum Mikrofon“, „Wunschkonzert“ oder „Fröhlicher Alltag“. Aber der Leser lernt in diesem Buch nicht nur das „Radio-Urgestein“ kennen, sondern auch die innersten Gedanken und die tiefsten Gefühle des Menschen Heinz Siebeneicher, nachdem das Kamera-Rotlicht erloschen und das Mikrofon ausgeschaltet ist.