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Analogien in der Naturwissenschaft

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Descartes war davon überzeugt, dass zwischen den einzelnen Bereichen der Naturwissenschaft notwendigerweise Analogien bestehen müssen. Tatsächlich gibt es viel mehr Analogien und verborgene Symmetrien in der Natur als man zunächst vermutet. Fast jedes wahrnehmbare Objekt besitzt Masse (= Trägheit) und Elastizität. Aufder Basis dieser Merkmale lassen sich zahlreiche Naturphänomene bis hin zu den kleinsten physikalischen Gebilden, die wir kennenden Elementarteilchen (Fermionen und Bosonen) in Form von mathematischen Analogien modellhaft beschreiben. Besonders hervorzuheben aus den untersuchten Analogiebezügen ist die „Kosmische Zeit-Hypothese“ (KZH), die eine Alternative zur Urknalltheorie anbietet. Sie basiert aufder Allgemeinen Relativitätstheorie (ART), erweitert aber das Lösungsspektrum der ursprünglichen Einsteinsehen Feldgleichungen (A = 0) über die bisher bekannten Lösungen hinaus, indem sie einen Zeittakt als zeitabhängige Größe (= kosmische Zeit) postuliert. Dies ist notwendig, um dem Axiom: „Vakuumlichtgeschwindigkeit = universelle Naturkonstante“ gerecht zu werden. Die Zeitdilatation wird danach nicht mehr nur von der Relativgeschwindigkeit (SRT) und dem Gravitationspotenzial (ART) beeinflusst, sondern auch von der Zeit selbst (KZH).

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Analogien in der Naturwissenschaft, Horst Fritsch

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2009
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