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Soziale Kommunikation

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Dient Kommunikation wirklich in erster Linie der Informationsübermittlung - oder vor allem der Gestaltung sozialer Beziehungen? Welche Folgen für die Praxis hat es, wenn die Beziehungsgestaltung im Vordergrund steht? Autor Friedhelm Weischede zeigt anhand grundlegender Erkenntnisse der Neurowissenschaften, der Semiotik und der Sozialpsychologie, dass wir keine rationalen Informationsübermittler sind, sondern ganz emotional und eigennützig kommunizieren: um unser Selbstbild zu stabilisieren und unsere Position in der Gesellschaft zu finden und zu behaupten. Dies geschieht unbewusst und ist für unser Kommunikationsverhalten ein Hindernis, wenn wir auf eine offene und wertschätzende Kommunikation angewiesen sind. Entsprechend legt der Autor im zweiten Teil des TDR der Steinbeis-Hochschule Berlin Wert auf praktische Ansätze in der beruflichen Kommunikation. Friedhelm Weischede zeigt beispielsweise, wie auch schwierige Kritikgespräche gelingen können, wenn die Beziehungsgestaltung als Aufgabe von Kommunikation wirklich ernst genommen wird. Den Abschluss des verständlich geschriebenen Buches bildet ein ausführliches Kapitel über Verhandlungsführung, das dem Leser einen erweiterten Ansatz zur Analyse von Verhandlungen präsentiert.

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Soziale Kommunikation, Friedhelm Weischede

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2009
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