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Anonyme Mitte

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Die Anonyme Mitte Berlins, der Ursprung der Stadt, ist geprägt von Cölln, das 1237 erstmals erwähnt wurde. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und die nachfolgenden Stadtplanungen haben diesen Ort, einschließlich des umstrittenen Schlossplatzareals, stark verändert und nahezu unbewohnbar gemacht. Arwed Messmer hat diesen magischen Ort seit 1995 immer wieder besucht und fotografisch dokumentiert, darunter den Abriss des DDR-Außenministeriums, den Umbau der Neuen Reichsbank zum Auswärtigen Amt sowie die Metamorphosen des Palastes der Republik. Auch die Neubebauung des Friedrichswerder und archäologische Grabungen am Petriplatz wurden festgehalten. Bei seiner Recherche stieß Messmer auf das Werk des damals unbekannten Fotografen Fritz Tiedemann, der von 1948 bis 1952 ebenfalls an diesen Ort zurückkehrte. Diese Auseinandersetzung führte zur Ausstellung „So weit kein Auge reicht“, die 2008 in der Berlinischen Galerie große Resonanz fand. Begleitet wurde Messmer von der Schriftstellerin Annett Gröschner, die in einem Essay die Geschichte der Anonymen Mitte beleuchtet. Der Fotohistoriker Florian Ebner analysiert Messmers künstlerische Arbeit im Kontext der Berliner Stadtfotografie und dessen archäologische Methode der Bildkonstellation.

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Anonyme Mitte, Arwed Messmer

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2009
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