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Anton Bruckner als Linzer Dom- und Stadtpfarrorganist

Aspekte einer Berufung

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Mit einem Beitrag von Ikarus Kaiser: Der Dom- und Stadtpfarrkapellmeister Karl Borromäus Waldeck und die Orgel der Stadtpfarrkirche in Linz In Anton Bruckners Leben fallen in den Jahren 1855 bis 1868 wesentliche Entscheidungen: Er tauscht das klösterliche und dörfliche Milieu gegen das säkulare und städtische, wagt den Schritt vom Lehrer zum Berufsmusiker und entwickelt sich vom Organisten und Kirchenkomponisten zum Symphoniker. In diesen Grenzüberschreitungen folgt er kompromisslos dem Diktat der ihm innewohnenden schöpferischen Begabung, die ihm immer mehr „die Composition zur Hauptaufgabe seines Lebens“ macht. Die vorliegende Publikation erfasst die Dokumente (darunter zahlreiche Erstveröffentlichungen) dieser entscheidenden Lebensphase Bruckners in größtmöglicher Vollständigkeit und deutet sie unter dem Aspekt einer konsequenten künstlerischen Entwicklung. Aus den nüchternen Relikten oft komplizierter amtlicher Vorgänge, aus Briefen und Zeitungsrezensionen zeichnet sich ein spannendes und menschlich bewegendes Portrait einer großen Berufung.

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Anton Bruckner als Linzer Dom- und Stadtpfarrorganist, Elisabeth Maier

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2009
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