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Daniel Hopfer

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Der Dürer-Zeitgenosse Daniel Hopfer (Kaufbeuren 1471–1536 Augsburg), der als Waffenätzer ebenso reüssierte wie als Zeichner und Entwerfer für den Buchholzschnitt, hat als Hauptwerk etwa 150 Eisenradierungen hinterlassen. Hopfers Bedeutung liegt, neben dem breiten Spektrum seiner Themen (Religiöses, Mythologie, Alltagsdarstellungen, Ornamente etc.), vor allem in der Verarbeitung aktueller italienischer Renaissancevorlagen; sein druckgraphisches Werk ist ganz wesentliche Grundlage für die rasche Verbreitung der Renaissance in Deutschland. Zudem ist der auch auf technischem Gebiet ingeniöse Daniel Hopfer als Erfinder der Eisenradierung von eminenter Bedeutung. Der ausführlich kommentierte Werkkatalog bietet erstmals ein komplettes Œuvreverzeichnis mit vollständig illustriertem Katalog der Druckgraphik, sämtlicher Zeichnungen und Ätzungen auf Waffen. Beiträge zu diversen Aspekten von Hopfers Kunst sowie zu seinen Söhnen Hieronymus und Lambrecht, die die väterliche Werkstatt weiterführten, runden das Buch ab. Mit Beiträgen von Stephan Brakensiek, Tobias Güthner, Stefan Heinz, Annette Kranz, Achim Riether, Freyda Spira und Andreas Tacke.

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Daniel Hopfer, Tobias Güthner

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2009
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