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Chinesische und manjurische Handschriften und seltene Drucke

Teil 8: Mandschurische Handschriften und Drucke im Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin

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Das Mandschu war neben dem Chinesischen Staatssprache in China vom 1644 bis 1912, wird aber heute fast nicht mehr gesprochen. Doch liegt ein Schatz von Aktenmaterial und Literaturwerken in vielen Bibliotheken der Welt, so auch in der Staatsbibliothek zu Berlin. Dieser Katalog bietet nun einen Gesamtüberblick über 550 Titel in der Ordnung der Signaturen, so dass historische Zusammenhänge gewahrt bleiben; Kriegsverluste sind gekennzeichnet, ebenso kriegsbedingt nach Krakau verlagerte Titel. Neben der Literatur der klassischen Zeit stehen als aktuelle Erwerbung etwa 100 Titel der Sibe-Minderheit im Ili-Gebiet in Xinjiang aufgenommen. Eine Einleitung liefert einen historischen Abriß der Sammlung und Information über die Sammler; im Hauptteil sind die Titel teils ausführlich beschrieben und kollationiert, und mehrere Register erschließen den Katalog. Etwa 100 Tafeln geben einen konkreten Eindruck vom Duktus der Drucke und Handschriften, insbesondere des in Krakau liegenden Materials.

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Chinesische und manjurische Handschriften und seltene Drucke, Hartmut Walravens

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2014
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