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„Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“ lässt Schiller Wilhelm Tell sagen. Die zwei Dramen, „Wilhelm Tell“ und „Prinz Friedrich von Homburg“, die auf den ersten Blick weit auseinander zu liegen scheinen, haben doch Gemeinsamkeiten. Die Naivität der beiden Hauptfiguren und deren gefühlsmäßiges Verhalten bringen ihnen immer Erfolg. Sie erkennen nur die Gesetze und das Recht an, wenn diese mit ihrem menschlichen Gefühl für das Recht und Gesetz übereinstimmen. Das spontane Verhalten den Ereignissen gegenüber und das gefühlsmäßige Handeln sind gemeinsame Eigenschaften beider Hauptfiguren dieser Dramen. Das gegenseitige Anerkennen des menschlichen Gefühls und der Gesetze führen zur Versöhnung und Gnade. Die Schüler und Studenten, die sich mit deutschen Dramen beschäftigen wollen, finden hier ein Beispiel, das ihnen zeigt, wie man einen Vergleich zwischen zwei Dramen vornehmen und diese wissenschaftlich betrachten kann.
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Dramatische Handlung in Schillers "Wilhelm Tell" und Kleists "Prinz Friedrich von Homburg", Ghorbanali Askarian
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- 2009
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