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Bankettgebäude in griechischen Heiligtümern

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Das Bankett im Heiligtum war in der griechischen Antike ein zentraler Bestandteil der Kultfeste, bei dem das Opferfleisch für die Bürger einer Polis eine besondere, seltene Fleischmahlzeit darstellte. Festgemeinschaften feierten in der Regel unter freiem Himmel oder in temporären Zelten, während einige Heiligtümer spezielle Gebäude für sakrale Bankette hatten, in denen auserwählte Personen abseits des Festtrubels tafelten. Diese Monographie erfasst erstmals umfassend das Thema sakraler Speisebauten und liefert Grundlagenforschung zur architektonischen Ausstattung griechischer Heiligtümer. Sie untersucht, wie man Bankettbauten auch bei schlechtem Erhaltungszustand erkennt, ihre Stellung innerhalb der Sakralarchitektur und ihre Bedeutung bei Götterfesten. Christina Leypold analysiert diese Fragen detailliert und hinterfragt bestehende Identifikationsmethoden architektonischer Reste. Sie präsentiert eine umfassende Materialbasis von Speisebauten vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zur hellenistischen Zeit und zeigt die architektonische Vielfalt dieser Bauten auf, die funktionale Ansprüche und lokale Besonderheiten vereinen. Leypold beleuchtet den kultischen Kontext und wertet die Platzierung der Bankettgebäude im Heiligtumsareal als Indikator für ihren funktionalen Bezug zum Kultgeschehen, wodurch sie zwischen verschiedenen Speiseanlässen differenziert. Ihre Analyse verknüpft archäologische Erkenntnisse mit literarischen und epigraphi

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Bankettgebäude in griechischen Heiligtümern, Leypold Christina

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2008
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