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Volk ohne Geld

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Die Vorgeschichte zu diesem Buch begann damit, dass der seit langem in Amerika lebende Onkel seinen Neffen von jener Zeit erzählte, als er noch nicht der „Onkel Henry aus Amerika“, sondern Heinrich von den Benken aus Merzen im Bersenbrücker Land war. Durch seine Nachkommen inspiriert, schrieb er seine Erinnerungen an ein Deutschland im Umbruch zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg bis zu der Zeit des Aufbruchs und des Neuanfangs in Amerika nieder. Hierbei entstanden sehr interessante Einblicke sowohl allgemeiner, als auch ganz persönlicher Natur vom Leben der Menschen in einem Land voller Ungewissheit und ohne erkennbar lebenswerte Zukunft. Andreas Wilke entschloss sich, die Erzählungen zu einem Buch zusammenzustellen, um sie einer größeren Leserschaft zugänglich zu machen. Ein besonderes Anliegen ist es, den Dialog zwischen den Generationen fördern zu helfen in einer Gesellschaft, die sich zunehmend weniger mit der eigenen Geschichte auseinandersetzt. So entstand aus „Onkel Henrys“ Erinnerungen ein zeitgeschichtliches Werk, welches durch einen leicht lesbaren Text und ergänzt mit anschaulichen Illustrationen sehr lebendig und somit zeitlos wirkt.

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Volk ohne Geld, Henry von den Benken

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2008
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