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Diese Arbeit versucht einen neuen Ansatz zu beschreiben, der Phänomene wie Kreativität, Träumen und Denken im Allgemeinen ohne Referenz auf eine zentrale verarbeitende Instanz wie das "Ich" erklären will. Dabei werden unterschiedliche Erkenntnisse aus dem Bereich der Hirnforschung und Neurologie, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Kognitionswissenschaft, Anthropologie und der Linguistik überblendet. Dieser interdisziplinäre Ansatz geht wie die aktuelle Hirnforschung davon aus, dass es keinen freien Willen gibt und vermutet daher, dass ein unbewusster Mechanismus existieren muss, der die bewussten Gedankengänge eines Menschen vorbereitet. Dieser Mechanismus wird als "emotionale Neubewertung" in dieser Arbeit beschrieben.
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Der Ursprung des Denkens oder die Be- und Entwertung des Lebens, Stephan Gillmeier
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- 2008
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