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Reine Rechtslehre

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Die erste Auflage der 'Reinen Rechtslehre' (1934) ist ein bedeutender Beitrag zum Rechtspostivismus und stellt den Höhepunkt des neokantianischen Einflusses auf Hans Kelsen dar. Sie bietet den besten Zugang zu Kelsens Werk und behandelt fundamentale Themen wie 'Die Grundnormen des Rechts', 'Das sollen als transzendentale Kategorie', 'Die Illusion der Rechtssicherheit', 'Das Lücken-Problem', 'Alternativ-Bestimmungen für verfassungswidrige Normen' und 'Die Einheit der Rechtsordnung'. Kelsens 'Pure theory of law' wurde erstmals in 'Hauptprobleme des Staatsrechtlehre' (1911) präsentiert und in den Ausgaben von 'Reine Rechtslehre' (1934, 1958) fortgeführt. Historisch steht sie in Beziehung zu John Austins 'analytischer Jurisprudenz', mit der Kelsen 1940 erstmals vertraut wurde. Die 'pure theory of law' ist eine formal-logische Analyse des Rechts als System von Normen, basierend auf der strikten Unterscheidung zwischen 'ist' und 'soll'. Sie ist eine normative und positive Doktrin, die die Grenzen des positivistischen Ansatzes aufzeigt. Kelsens Fokus auf die Form des Rechts anerkennt die Legitimität von soziologischen Untersuchungen und der Werteanalyse in Bezug auf den Inhalt und die Schaffung von Recht. Seine philosophische Relativität der Werte ist mit seinem starken Bekenntnis zur Demokratie und den Idealen der westlichen Kultur vereinbar.

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Reine Rechtslehre, Hans Kelsen

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1994
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