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Sextett, Doppelquartett und Oktett

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Welche musikalischen Ideen verfolgte Mendelssohn, als er 1825 das Streichoktett „erfand“? Was unterscheidet den vielstimmigen Streichersatz vom Streichquartett und warum interessieren sich Komponisten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zunehmend für große Streicherbesetzungen? Diese Studie sucht Antworten auf solche Fragen und behandelt ein Repertoire, das zwischen Streichquartett und Symphonie angesiedelt ist. Erstmals wird der bedeutende Werkbestand prominenter Komponisten wie Boccherini, Pleyel, Mendelssohn Bartholdy, Spohr, Brahms, Dvořák, Čajkovskij und Schönberg in einem übergreifenden Ansatz analysiert. Die Arbeit gliedert sich in einen systematischen und einen historischen Abschnitt, gefolgt von einem umfangreichen Katalog. Im ersten Teil werden die wichtigsten satztechnischen Spezifika und deren formbildende Kraft auf verschiedenen Ebenen systematisch erschlossen. Die Umsetzung des Gestaltungspotentials großer Streicherbesetzungen in verschiedenen Stilen wird chronologisch dargestellt. Schwerpunkte liegen neben dem Sextettrepertoire besonders bei Spohrs Doppelquartetten und Mendelssohns Oktett, wobei symphonische Gestaltungsweisen untersucht werden. Die Beobachtung, dass orchestrale Kompositionsstrategien in den Oktetten der Mendelssohn-Nachfolge und den parallel entstehenden Sextetten eine neue Qualität einbrachten, bildet die Grundlage für eine ästhetische Neubewertung des Sextettrepertoires nach 1850. Die Stud

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Sextett, Doppelquartett und Oktett, Michael Wackerbauer

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2008
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