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Einmal Usbekistan und zurück

50 Monate in russischer Kriegsgefangenschaft 1945 bis 1949

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Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Die deutschen Soldaten, die bis zum Schluss in einem sinnlosen Kampf gegen die Alliierten standen, wurden in Kriegsgefangenschaft genommen. Während die Amerikaner viele ihrer Gefangenen nach wenigen Wochen entließen, wurden die deutschen Soldaten von den Russen in zahlreiche Transporte nach Sibirien, Mittelasien und auf die Krim gebracht. Dort mussten sie unter extremen Bedingungen – in bitterer Kälte und sengender Hitze – viele Jahre hart arbeiten. Der Autor, der im Alter von 15 Jahren zum Kriegsdienst eingezogen wurde und mit 17 Jahren in russische Gefangenschaft geriet, schildert als einer der wenigen noch lebenden Zeitzeugen seine Erlebnisse aus den vier langen Jahren in einem stacheldrahtumwehrten Lager in Usbekistan. In Form eines Tagebuchs erzählt er von bedrückenden und manchmal heiteren, überraschenden und oft unglaublichen Episoden. Diese authentischen Berichte bieten einen Einblick in eine oft übersehene Facette der Nachkriegszeit und der deutschen Geschichte, die mehr als 60 Jahre nach dem Krieg dokumentiert und einem breiten Publikum, insbesondere der jüngeren Generation, zugänglich gemacht werden soll.

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Einmal Usbekistan und zurück, Ernst-Günther Skiba

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2008
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