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Pädagogik und Ironie

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„Das Erziehungssystem kann sich nicht selber erziehen, so wenig wie Feuer sich selber verbrennen kann.“ (Niklas Luhmann) Im Vorwort wird auf die Faszination eingegangen, die die Ironie als „schillernde Gestalt“ ausübt, sowie auf ihre anarchischen und subversiven Züge. Diese Arbeit zielt jedoch darauf ab, die Ironie nicht nur ästhetisch zu betrachten, sondern eine ruhigere Perspektive zu entwickeln, um das Phänomen eingehender zu analysieren. Die pädagogische Theorie sieht sich oft mit Unsicherheiten konfrontiert, insbesondere wenn es um die methodologischen und theoretischen Grenzen der Ironieforschung geht. Diese Herausforderungen sind besonders relevant, wenn Ironie als Element der pädagogischen Kommunikation betrachtet wird. Es ist entscheidend, die methodologischen und begrifflichen Schwierigkeiten der Ironie nicht auf das Phänomen selbst zu projizieren. Dies stellt ein Problem dar und führt zu Herausforderungen im Umgang mit der Ironie. Um die normativ begründeten Vorbehalte gegenüber der Ironie in der Forschung zu überwinden, ist es notwendig, das Phänomen sowohl aus einer pädagogischen als auch aus einer distanzierten Perspektive zu betrachten.

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Pädagogik und Ironie, Alex Aßmann

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2008
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