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Self-enforcing property rights

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Die Mikrofundierung von Eigentumsrechten hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da sie hilft zu verstehen, unter welchen Bedingungen Eigentumsrechte entstehen und wie sich ihre Transaktionskosten durch technologischen Wandel verändern können. Dies führt zu einer Endogenisierung der Transaktionskosten im Sinne des Coase'schen Paradigmas und einer Operationalisierung der Anwendbarkeit des Marktmechanismus. Der Autor betrachtet zunächst die relevante Literatur und stellt den grundlegenden methodologischen Ansatz vor. Im nächsten Kapitel wird die dezentrale Durchsetzung von Eigentumsrechten in einer reinen Tauschwirtschaft untersucht, wobei gezeigt wird, unter welchen Bedingungen sichere Eigentumsrechte entstehen und welche Kosten sie für Marktteilnehmer verursachen. In den Standardmodellen der Konflikttheorie wird die ineffiziente Ressourcennutzung thematisiert, da friedliche Handlungen ausgeschlossen sind. Garfinkel und Skaperdas (2000) erweitern diese Modelle, indem sie auf mögliche Verhandlungslösungen hinweisen, die friedliche Koexistenz garantieren können, wobei offener Konflikt zusätzliche Kosten verursacht. Der Autor zeigt, dass diese Lösungen unter bestimmten Bedingungen nicht anreizverträglich sind. In der Industrieökonomik wird argumentiert, dass Monopolisten ihre Preissetzungsspielräume unvollkommen nutzen können. Das letzte Kapitel liefert ein weiteres Argument: Wenn Nutzer digitaler Güter versuchen, Kopiers

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Self-enforcing property rights, Magnus Hoffmann

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2008
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