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In Urs Jaeggis neuem Buch werden Geschichten erzählt, die sich schichtweise unserer Gegenwart nähern. Der bekannte Schweizer Soziologe beschreibt das Nomadisieren über die geistigen Strömungen, die unsere Zeit zwischen Hiroshima und der digitalen Informationsschlacht geprägt haben. Es ist ein Leseerlebnis für nachdenkliche Zeitgenossen und bietet einen Schlüssel zum Verständnis unserer Gesellschaft. Jaeggi schreibt aus einer inneren Unruhe heraus, wenn er Fragen hat oder etwas verstehen möchte. Neues und Anderes zu erfahren war ihm stets wichtiger als abzugrenzen. Der Soziologe aus Bern, der Schweizer von Bochum und Europäer in Berlin, versucht, die Entwicklungen unserer Zeit zu begreifen, indem er Fragen stellt und Antworten sucht. Dabei überschreitet er die Grenzen der Soziologie: „Es wäre falsch, die Sinnfrage allein der Philosophie oder den Künsten zu überlassen.“ Diese Frage betrifft alle und wird sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt. „Durcheinandergesellschaft“ ist Jaeggis Zugang zum Verständnis unserer Zeit, unserer Freuden, Sorgen und Ängste. Es ist sein vielleicht persönlichstes und direktestes Buch, ein Zeugnis eines wachen Lebens zwischen Hiroshima, Globalisierung und Computerwelt.
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Durcheinandergesellschaft, Urs Jaeggi
- Langue
- Année de publication
- 2008
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