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Wo kann Blau noch bauen

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Als Architekt hat Max Wandeler Gymnasien und grosse Überbauungen realisiert. Als internationaler Kunstsammler ist er für Museen ein wichtiger Leihgeber. Dass er Zeit seines Lebens auch Zeichner und Maler war, wusste indes bisher kaum jemand. Seine Kunst war sein Privatissimum. Nicht einmal Freunden gegenüber sprach er davon, wie wichtig es ihm ist, sich zurückziehen zu können, um unter dem Pseudonym 'Milan' mit Pinsel und Farbe seine 'Stadt der Malerei' zu erfinden. Bis ihn jetzt die Lust gepackt hat, auf das in den 1960er-Jahren gültig einsetzende Werk zurückzublicken, es erstmals mit anderen zusammen anzuschauen und es in Teilen in Buchform öffentlich zu machen. Er lud Carsten Jörgensen, Christoph Lichtin, Marco Obrist und Annelise Zwez ein, in seinem Haus in St. Niklausen Einblick zu nehmen in die verspielt-surrealen Zeichnungen der Frühzeit, die archaischen Reliefs der 1970er Jahre, die metaphysischen Städte-Theater der 1980er Jahre und die farb- und formbetonten urbanen Landschaften der letzten 20 Jahre. Jörgensen schreibt seinem Freund Milan daraufhin einen langen Brief, Christoph Lichtin pickt sich die Kopf-Landschaften heraus, Marc Obrist beobachtet die Farbe im Wandel der Zeit und Annelise Zwez zeichnet die Facetten des Architekten, Kunstsammlers und Künstlers nach.

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Wo kann Blau noch bauen, Max Wandeler

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2008
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