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Vom Schriftbild

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In seiner Rekoratsrede geht Antonio Loprieno der Schrift als kulturellem Phänomen nach. Offensichtlich wirkt die Schrift auf uns, wir sind uns jedoch dieser Wirkung nicht immer bewusst. Wir benutzen Schrift und sind von Schrift umgeben. Sie beschäftigt und bewegt uns indes nur, wenn sie unverständlich oder unerwartet auftritt. Loprieno zeigt, dass dem so ist, weil die Schrift zwei Formen unserer Wahrnehmung beansprucht: die sprachliche und die bildliche. Schrift ist zugleich Sprache und Bild, mehr als nur Sprache, mehr als nur Bild. Um diesen Sachverhalt zu illustrieren, geht er auch von Beispielen aus unserem Alltag aus, die zunächst unpassend anmuten. Doch Kulturforschung kann auch das sein: in der unwahrscheinlichsten Ecke unseres Daseins die Spur eines höheren Zusammenhangs zu erkennen.

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Vom Schriftbild, Antonio Loprieno

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2007
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