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Flauto traverso und Flauto dolce in den Triosonaten des 18. Jahrhunderts

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Zum ersten Mal wird mit dem vorliegenden Verzeichnis der Versuch unternommen, die unübersehbare Menge der Triosonaten mit Flötenbeteiligung thematisch zu erfassen. Schon im 18. Jahrhundert erfreute sich diese Kompositionsform besonderer Wertschätzung und Beliebtheit und dürfte auch heutzutage noch die meistgespielte Musikgattung der barocken Kammermusik sein. So wird mit der vorliegenden Arbeit der interessierten, breiten Öffentlichkeit erstmals, über das gängige und bekannte Repertoire hinaus, Einblick in die enorme Fülle unseres diesbezüglichen musikalischen Erbes geboten. Alle Sätze einer Triosonate wurden thematisch erfasst. Durch das Übersetzen der Incipits (Satzanfänge) in eine Tonarten-Stufen-Ziffern-Reihe und deren computermäßige Erfassung sind durch vergleichende Forschung interessante Resultate erzielt worden, die im vorliegenden Verzeichnis durch Querverweise mitgeteilt werden. Der hier veröffentlichte Katalog mit seinen zu jeder Triosonate klar und übersichtlich gegebenen Informationen (Fundort, Bibliothekssignatur, Vorlage, moderne Ausgaben usw.) ist somit der Schlüssel zur Triosonate des 18. Jahrhunderts schlechthin. Er wendet sich an den Wissenschaftler und den praktischen Musiker zugleich, an den Amateur- und Berufsflötisten sowie auch an alle Geiger und will zu vertiefender Kenntnis und besserem Verständnis unserer Flötenliteratur beitragen.

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Flauto traverso und Flauto dolce in den Triosonaten des 18. Jahrhunderts, Ingo Gronefeld

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2009
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