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Mais nach Mass

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Viele arme Kleinbauern in Afrika südlich der Sahara leiden unter Ernteverlusten durch den Stängelbohrer. Das Projekt Insektenresistenter Mais für Afrika (IRMA) zielt darauf ab, dieses Problem durch die Züchtung neuer, klimaangepasster Maissorten zu lösen. Da Insektizide für die Bauern oft unerschwinglich sind, muss der Widerstand gegen Schädlinge von den Pflanzen selbst ausgehen. Dies kann durch konventionelle Züchtung oder den gentechnischen Einbau eines Endotoxins (Bt-Mais) erreicht werden. Die Geldgeberin, zunächst die Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung und später die Syngenta-Stiftung, war sich der möglichen Kontroversen um den gentechnischen Teil des Projekts in Kenia bewusst. Daher beauftragte sie den erfahrenen Publizisten Jürg Bürgi mit der kritischen Begleitung des Projekts. Bürgi ergänzt seine chronologische Beschreibung des Projektverlaufs von 1999 bis 2005 mit Zwischenkapiteln über grundlegende Aspekte der landwirtschaftlichen Entwicklungspolitik. Momentaufnahmen aus dem Alltag kenianischer Kleinbauern und Porträts der Mitglieder des Projektteams runden die Darstellung ab. Die klaren Positionen des Autors regen dazu an, die oft ideologisch gefärbten Debatten über landwirtschaftliche Entwicklungspolitik und moderne Pflanzenzüchtungsmethoden rational neu zu beleben.

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Mais nach Mass, Jürg Bürgi

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2007
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