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Kooperative Sicherheitspolitik in Mittelstädten

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Teil 1 behandelt die Grundlagen, Gestaltung und Wirkungen von Ordnungspartnerschaften und kriminalpräventiven Räten in Mittelstädten. Es folgen Fallstudien, die verschiedene Aspekte der lokalen Sicherheitspolitik analysieren. Teil 2 untersucht Angsträume und deren Einfluss auf das Sicherheitsgefühl in Detmold. Ein weiterer Beitrag thematisiert die Möglichkeiten und Grenzen kooperativer kommunaler Kriminalprävention am Beispiel der Stadt Emden in Ostfriesland. Die Gestaltung kooperativer Sicherheitskonzepte wird anhand einer Fallstudie in Gladbeck beleuchtet, während in Rheine die Rolle von Koordination und Kooperation in der lokalen Sicherheitspolitik analysiert wird. Zudem wird die Akzeptanzorientierte Drogenarbeit in Troisdorf als Ansatz zur Kriminalprävention und Konfliktbewältigung betrachtet. Die Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik wird in einem Städtevergleich kritisch hinterfragt. Die Rolle der Polizei in lokalen Präventionsnetzwerken wird ebenso thematisiert wie die politische Kultur als Grundlage für Sicherheitskonzepte in Deutschland und den Niederlanden. Eine exemplarische Studie beleuchtet das Kriminalitätsbild in der lokalen Berichterstattung, während die Kriminalität von (Spät-) Aussiedlern und präventive Handlungsstrategien diskutiert werden. Schließlich wird ein Anti-Gewalt- und Zivilcourage-Training in Schulen evaluiert.

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Kooperative Sicherheitspolitik in Mittelstädten, Bernhard Frevel

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2007
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