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Rhythmus und Tanz in der Malerei

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Die Studie untersucht das interdisziplinäre Verhältnis zwischen Kunst und Tanz anhand des Schaffens von Ferdinand Hodler (1853–1918) und Ludwig von Hofmann (1861–1945). Diese beiden zeitgenössischen Künstler, die unterschiedliche Bildsprachen pflegten, hatten ähnliche Begegnungen mit den Tanzerneuerungen ihrer Zeit. Hodler, der seit 1872 in Genf lebte, pflegte freundschaftliche Kontakte zu Emile Jaques-Dalcroze, dem Musiker und Begründer der Rhythmischen Gymnastik. Von Hofmann, tätig in Berlin, Weimar und Dresden, lernte bedeutende Vertreterinnen des modernen Bühnentanzes wie Isadora Duncan, Ruth St. Denis und Gret Palucca kennen. Trotz ihrer unabhängigen Ansätze zeigen Hodler und von Hofmann Aspekte, die die enge Verflechtung von Bildsprache und Körpersprache offenbaren. Ziel der Untersuchung ist es, diese Verbindungen exemplarisch zu erfassen und die in früheren Studien der Autorin behandelte Fragestellung der fachübergreifenden Beziehung zwischen Kunst und Tanz zu vertiefen. Zudem wird eine Analyse in Bezug auf die Ästhetik von Produktion und Rezeption angestrebt.

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Rhythmus und Tanz in der Malerei, Verena Senti Schmidlin

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2007
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