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Erinnerung und Identität in ausgewählten Romanen der Postapartheid

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In den letzten Jahren hat Südafrika einen weitgehend friedlichen Übergang von der Apartheid zur Demokratie vollzogen, was viele für unmöglich hielten. Während der Apartheid diente die Literatur vor allem dazu, die Missstände und Ungerechtigkeiten der Rassentrennung darzustellen und zum Widerstand aufzurufen. Diese Studie behandelt südafrikanische Romane, die in der Postapartheid entstanden sind, und untersucht neue Themen sowie Entwicklungen, die wesentliche Unterschiede zur Literatur der Apartheid aufzeigen. Ein zentrales Anliegen ist die literarische Neuorientierung und der Einfluss des "neuen" Südafrika auf die aktuelle Literatur. Besonders wichtig sind die Aspekte Vergangenheit und Identität, die in den Postapartheid-Romanen eine zentrale Rolle spielen. Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit wird nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in der Literatur zu einem zentralen Thema für die zukünftige Entwicklung des Landes. Die Identität, die während der Apartheid stark von der „rassischen“ Zugehörigkeit geprägt war, kann sich nun anders entfalten. Anhand ausgewählter Werke von Autoren wie Mark Behr, Jo-Anne Richards und Nadine Gordimer bietet die Studie einen Überblick über die Entwicklungen in der zeitgenössischen südafrikanischen Literatur im Kontext von Vergangenheit und Identität.

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Erinnerung und Identität in ausgewählten Romanen der Postapartheid, Claudia Drawe

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2007
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