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Nick Tosches gehörte Anfang der siebziger Jahren zu den jungen Autoren, die mit ihrem subjektiven, literarisch geprägten Gonzo-Stil den Musikjournalismus veränderten. Bekanntheit erlangte er mit Biografien von Jerry Lee Lewis und Dean Martin, in denen er die dunklen Seiten des amerikanischen Showbiz ans Licht bringt. Der vorliegende Band vereint Artikel und Reportagen, auf denen Nick Tosches’ Ruf als Kultautor gründet. So deckt er beispielsweise die geistige Verwandtschaft zwischen William Burroughs und J. Edgar Hoover auf oder geht der Frage nach, ob Muddy Waters etwas mit Mia Farrow hatte. Er verteidigt die Readers-Digest-Ausgabe der Bibel und begibt sich auf die Suche nach der letzten Opiumhöhle Amerikas. Las Vegas erklärt er zur Heiligen Stadt und New Mexico zum Eldorado für Männerselbsthilfegruppen. Egal, welches Thema Nick Tosches aufgreift, 'es gibt keinen besseren Führer, wenn es über die Schlachtfelder der amerikanischen Gesellschaft geht'. (THE TIMES)
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Muddy Waters isst selten Fisch, Nick Tosches
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- 2007
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