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Instrumentarium und Instrumentalstil in der Wiener Hofoper zwischen 1705 und 1740

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Die vorliegende Arbeit bringt die erste systematische Abhandlung über die Entwicklung des Instrumentalstils und der Aufführungspraxis der Wiener Hofkapelle aus der Zeit ihrer absoluten Hochblüte. Anhand der Opernpartituren und des Stimmenmaterials von Wiener Komponisten wie Giovanni und Antonio Bononcini, Marc’Antonio Ziani, Johann Joseph Fux, Francesco Conti, Antonio Caldara, Giuseppe Porsile, Luc’ Antonio Predieri u. a. wird hier eingehend die Entwicklung der Instru-mentation, des Instrumentariums und Instrumentalstils mit all ihrem „Wiener“ Spezifika (Concerto grosso-Prinzip, Doppelchörigkeit, Arie mit konzertanten Instrumenten) behandelt. Besondere Aufmerksamkeit er-fahren auch die insbesondere für die Editions- und Aufführungspraxis wichtigen Besetzungsfragen sowie Notationsgepflogenheiten der Wiener Hofkopisten. Aufgrund der akribischen Untersuchung des umfangreichen Quellen-materials, der profunden Kenntnis der zeitgenössischen Auffühungs-praxis sowie der Fülle an internationaler Sekundärliteratur stellt dieses Buch einen unverzichtbaren Informationsfundus für die Wiener Musik-geschichte, Orchestergeschichte und Aufführungspraxis der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts dar.

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Instrumentarium und Instrumentalstil in der Wiener Hofoper zwischen 1705 und 1740, Dagmar Glüxam

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2006
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