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Nobuo Ikeda untersucht Rituale des Verstehens, während Hans-Georg Soeffner die Rolle von Ritualen in pluralistischen Gesellschaften analysiert. Rüdiger Görner bietet Prolegomena zu einer Ästhetik der Wiederholung. Yumiko Washinosu thematisiert, wie Mode Geschlechteridentitäten und die japanische Nation konstruiert. Yun-Young Choi beleuchtet die Bedeutung des Schweigens im buddhistischen Ritual. Jürgen Fohrmann fragt nach hermeneutischen Ritualen und deren Beziehung zum Verstehen. Seiji Hattori diskutiert das Vergleichen als Ritual des Verstehens, während Mechthild Duppel-Takayama ritualisiertes Nicht-Verstehen in Japan und Deutschland betrachtet. Jochen Hörisch thematisiert die Realität von Ritualen und Medien. Peter Kern analysiert Blick-Kontakte in der mittelhochdeutschen Literatur. Robert F. Wittkamp skizziert die Verbindung von Ritual und waka-Dichtung. Jörg Roche erforscht Rituale des Online-Lernens. Akio Ogawa vergleicht die Stabilität von „Fashions of Speaking“ aus sprachtypologischer Sicht. Shin Tanaka führt eine kontrastive Studie zu rituellen Sprechakten durch. Eva Neuland betrachtet Alltagserzählungen als Rituale intersubjektiver Verständigung. Alice Bolterauer fragt, ob Alltagsgespräche erstarrte Rituale sind. Christine Ivanovic diskutiert die Entritualisierung des Gedenkens, mit einer Fallstudie zu Peter Eisenmanns Denkmal und Maya Ying Lins Vietnam Veterans Memorial.
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Rituale des Verstehens - Verstehen der Rituale, Nobuo Ikeda
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- 2006
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