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Wir, die Mechaniker von Leib und Seele

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Klaus Reichert

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Der vierte Band der Reihe Aspekte der Medizinphilosophie, „Wir, die Mechaniker von Leib und Seele. Gesammelte medizin-philosophische Schriften Klaus Reicherts“, ist eine Hommage an den Begründer der Reihe, der 2005 verstorben ist. Seine Texte - bislang unveröffentlichte, vergriffene als auch bereits veröffentlichte - sind hier versammelt, um einen interdisziplinären Denker zu würdigen, der auf faszinierende Weise verstand, Medizin und Kultur miteinander zu verbinden. Die Texte bieten eine Rückschau auf 15 Jahre interdisziplinärer Arbeit, die erstmals komplett für den Leser verfügbar ist. Die Redaktion der Aspekte der Medizinphilosophie hofft, hiermit einen Einblick in das Werk eines beeindruckenden Menschen, Arztes, Wissenschaftlers und humorvollen Stilisten bieten zu können - auch denen, die nie persönlich mit seinem Denken und Schaffen in Berührung kommen konnten.

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Wir, die Mechaniker von Leib und Seele, Klaus Reichert

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Année de publication: 2006
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Titre: Wir, die Mechaniker von Leib und Seele
Langue: Allemand
Auteurs: Klaus Reichert
Éditeur: Projektverl.
Publié: 2006
Format: souple
ISBN10: 389733156X
ISBN13: 9783897331563
Séries: Aspekte der Medizinphilosophie
Mots clés: Santé & Médecine
Description: Der vierte Band der Reihe Aspekte der Medizinphilosophie, „Wir, die Mechaniker von Leib und Seele. Gesammelte medizin-philosophische Schriften Klaus Reicherts“, ist eine Hommage an den Begründer der Reihe, der 2005 verstorben ist. Seine Texte - bislang unveröffentlichte, vergriffene als auch bereits veröffentlichte - sind hier versammelt, um einen interdisziplinären Denker zu würdigen, der auf faszinierende Weise verstand, Medizin und Kultur miteinander zu verbinden. Die Texte bieten eine Rückschau auf 15 Jahre interdisziplinärer Arbeit, die erstmals komplett für den Leser verfügbar ist. Die Redaktion der Aspekte der Medizinphilosophie hofft, hiermit einen Einblick in das Werk eines beeindruckenden Menschen, Arztes, Wissenschaftlers und humorvollen Stilisten bieten zu können - auch denen, die nie persönlich mit seinem Denken und Schaffen in Berührung kommen konnten.