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WpÜG

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Mit dem am 1. Januar 2002 in Kraft getretenen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) hat der deutsche Gesetzgeber einen rechtlichen Rahmen für die Übernahme von börsennotierten Unternehmen geschaffen. Erstmalig gibt es ein transparentes Verfahren, das unter staatlicher Aufsicht den Ablauf von öffentlichen Angeboten regelt und den Interessen aller betroffenen Akteure am Aktienkapitalmarkt Rechnung trägt. Die Autoren nehmen in diesem Kommentar zu den sich hieraus ergebenden Anwendungsfragen Stellung und bieten für die Praxis von Unternehmensakquisitionen und öffentlichen Wertpapierangeboten rechtlich und wirtschaftlich handhabbare Lösungen. Gleichzeitig ist das Werk ein Beitrag zu der wissenschaftlichen Diskussion, die auf Grund der Stellung des WpÜG an der Schnittstelle zwischen Kapitalmarkts- und Aufsichtsrecht sowie Gesellschafts-, Umwandlungs-, Konzern- und allgemeinem Zivilrecht gebietsübergreifend stattfindet. Dieser Kommentar erleichtert dem Rechtsanwender den Umgang mit den neuen Regelungen. Er wurde von Praktikern aus Recht und Wirtschaft verfasst, die auf eine langjährige Erfahrung mit Unternehmensübernahmen zurückblicken können. Neben der Kommentierung sämtlicher Vorschriften des WpÜG und der dazu bereits ergangenen WpÜG-Angebotsverordnung enthält das Werk auch ausführliche Erläuterungen zu der neu in das Aktienrecht aufgenommenen Möglichkeit des Ausschlusses von Minderheitsaktionären gegen Zahlung einer Barabfindung („Squeeze Out“).

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WpÜG, Roland Steinmeyer

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2002
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