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Die bundesdeutsche Zeitung "Junge Freiheit" und das Erbe der "konservativen Revolution" der Weimarer Republik

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Die Studie analysiert die ideologische Kontinuität zwischen der bundesdeutschen Zeitung „Junge Freiheit“ und der „Konservativen Revolution“ der Weimarer Republik. Durch detaillierte Textvergleiche wird deutlich, dass die Ideen von Ernst Jünger, Edgar Julius Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Carl Schmitt, Oswald Spengler und anderen Protagonisten der „Konservativen Revolution“ auch in der heutigen Bundesrepublik Deutschland relevant sind. Der Autor untersucht Zeitkritik, kulturrevolutionäre Methoden, Gesellschafts- und Staatsmodelle sowie grundlegende philosophische Standpunkte, um die vielfältigen weltanschaulichen Traditionslinien aufzuzeigen. Die Forschungsarbeit berücksichtigt zentrale Fragestellungen der Konservatismus- und Rechtsextremismusforschung, was es dem Verfasser ermöglicht, die Bedeutung seiner Ergebnisse im Kontext dieser Forschungsbereiche einzuordnen. Ein Kapitel bietet grundlegende Informationen zur „Jungen Freiheit“ und „Konservativen Revolution“, einschließlich ihrer Entstehung, Entwicklung, personellen Struktur, texttypologischen und thematischen Ausrichtung sowie politischen Standpunkte im historischen Kontext. Die Arbeit schließt mit einer Prognose zur zukünftigen Entwicklung des revolutionären Konservatismus der „Jungen Freiheit“.

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Die bundesdeutsche Zeitung "Junge Freiheit" und das Erbe der "konservativen Revolution" der Weimarer Republik, Stefan Kubon

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2006
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