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Napoleons Staatsgedanken auf St. Helena

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Napoleon wird sowohl von Bewunderern als auch von Kritikern als der große Schlachtendenker und Machthaber wahrgenommen, der Unzählige in den Tod gerissen hat. In der modernen Zeit wird er als genialer Führer Frankreichs, der Grande Nation, betrachtet. Politisch bleibt er für viele ein verabscheuungswürdiges "Monstre", das eine düstere Geschichtswiederholung ankündigte; Deutsche haben seiner Gewalt in den Befreiungskriegen den Todesstoß versetzt – im Namen der Freiheit. Was kann heutiges Staatsdenken von ihm lernen, jenseits historischer Fakten? Napoleon fasziniert, weil er weit mehr war als ein machtgieriger Diktator. Er war ein rastloser Organisator, Gesetzgeber und Bildungsreformer, der Frankreich an die "Spitze der Armee" geführt hat. Diese Schrift untersucht seine Gedanken über den Staat, insbesondere während der ersten Jahre seiner Verbannung auf St. Helena, wie sie in den Tagebüchern des Grafen Las Cases festgehalten wurden. Diese Aufzeichnungen bieten eine literarische Wirkung und zeigen ein abgeklärtes Staatsdenken, das auch in der heutigen Zeit relevant ist. Hier spricht kein systematischer Philosoph, sondern ein großer politischer Geist, dessen Gedankenblitze überraschend und faszinierend sind.

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Napoleons Staatsgedanken auf St. Helena, Walter Leisner

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2006
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